~Schokdee~

Schokdee - auf thailändisch - bedeutet viel Glück, aber auch "Prost!"

Genau, unseren thailändischen Abend auf unserer kulinarischen Weltreise muss ich doch noch nachtragen.

Wohl bisher der nüchternste Abend - denn zum Essen gab es Wasser ;-)

Meine Schwester hatte den Part der Getränke und hat die Dame im Thailaden interviewt und bekam die Info, dass man in Thailand zum Essen wohl hauptsächlich Wasser trinke.

Also stand auf dem Tisch eine große Karaffe mit dem edlen Nass.

Nachdem thailändische Gerichte aber durchaus sehr scharf sind kam uns das gar nicht ungelegen.

Schon die Vorspeise die meine Mutter kredenzte hatte es in sich. Garnelensalat mit Mango. Hört sich lecker und harmlos an, aber man beachte die Farbe Rot in den Zutaten.  Feinster thailändischer Chili ;-)


Gewöhnungsbedürftig war allerdings der Koriander, eine Geschmacksrichtung die mir persönlich jetzt nicht unbedingt so liegt.

Für das Hauptgericht war dieses Mal mein Mann zuständig. Und entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten hat er sich dieses Mal von der Rezeptsuche übers Kochen bis hin zum Anrichten um Alles selbst gekümmert. Brav!
Und er kam gut an mit seinem Scharfen Rindfleisch! Nein falsch, Feurig scharfem Rindfleisch!! So feurig dass sogar meine Schwester einige Chilistückchen an den Tellerrand befördert hat ;-) Aber trotz aller Schärfe war es superlecker und jeder hat noch eine Portion nachbeordert. Dieses Gericht wird bald wieder unsere Teller füllen, und gerne stelle ich auch das Rezept hier ein.





Thailändisches Essen ist weder fett noch schwer und so hatten wir, anders wie sonst auf unserer kulinarischen Weltreise, noch ganz viel Platz im Magen für die Nachspeise. Und fürs Dessert war ich ja mal wieder zuständig und habe mich für Klebereis mit Mango entschieden mit leckerer Kokoscreme.



Danach hat uns die Schankkellnerin noch mit thailändischem Chang-Bier erfreut. Passte sogar nicht in die Reihenfolge, aber macht nix. :-)
Zwischenzeitlich gab sie noch ihr Brauchtum zum Besten und erzählte uns von der traditionellen Begrüßung in Thailand - dem Wai.

Und dann die neue Auslosung der wir alle schon wieder entgegenfieberten. Und dieses Mal waren wir uns fast alle sehr einig, denn es geht nicht in die Schweiz, es geht nicht in die Schweiz und es geht nicht in die Schweiz ;-) 3 x dasselbe Land und dann wirds noch nicht mal gezogen. Nein - das Los fiel auf Portugal, und ich darf ENDLICH mal wieder was anderes als ein Dessert zubereiten.

Über mich 14.10.2008, 20.49| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: ♥ Schönes & Sinnliches | Tags: Kulinarische Weltreise, Thailand, Essen, Trinken, Brauchtum, Familie, Foto,

~Nochmal Prag~

Unser Besuch ist wieder weg, 1 Woche Urlaub ist auch wieder vorbei! Morgen heißt es wieder Leistung bringen ;-)

Aber heute genießen wir nochmal dieses sagenhafte Oktoberwetter.
Ich laufe in T-Shirt und kurzem Rock durch die Gegend, unser Thermometer zeigt  28 ° C im Schatten.

Mama und Schwesterherz waren am Freitag in Südtirol und haben kräftig eingekauft, deshalb dürfen wir gleich im Garten eine herzhafte Speckbrotzeit genießen.

Zwischendurch aber hatte ich die Gelegenheit die Pragfotos zu sichten und aufzuarbeiten. Vielleicht bekommt ihr ja Lust auf die goldene Stadt. Ein Besuch lohnt sich wirklich.



Hier gehts zum Webalbum.

Ich wünsche Euch noch einen tollen Sonntag und hoffe Ihr habt nur annähernd so ein Traumwetter wie wir!

Über mich 12.10.2008, 14.09| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: ♥ Schönes & Sinnliches | Tags: Unterwegs, Tschechien, Prag, Foto,

~Prag~

Wir sind wieder da! Voll mit Eindrücken und der Gewissheit, da müssen wir unbedingt wieder hin!

Prag verzaubert! Die Altstadt ist eine historische Schatzkammer! Jeder Quadratmeter Geschichte pur!

Wir kamen mit dem Schauen und ich mit dem Fotografieren nicht hinterher!

Ein ständiges Ah! und Oh! und Schau mal da!, Ui, hast Du das gesehen?

Menschenmassen waren unterwegs! Die Menge auf der Karlsbrücke könnte man vergleichen mit der Wirtsbudenstraße auf der Wies´n bei schönem Wetter!

Wir hatten Glück mit dem Wetter. Kein Regentropfen und die Sonne hat sich sogar manchmal gezeigt

Wenn ich die nächsten Tage dazukomme fresse ich mich mal durch die knapp 800 Bilder und stelle die schönsten zusammen.




Jetzt muss ich aber erst mal hier die Bude zum glänzen bringen, wir bekommen doch morgen Besuch!
Eine schöne Woche wünsche ich Euch!

Über mich 06.10.2008, 11.37| (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: ♥ Schönes & Sinnliches | Tags: Unterwegs, Tschechien, Prag, Foto,

~Kürbistan~

Herbstzeit ist Kürbiszeit! Und so hatte meine Schwester zu einem Kürbischen Abend (O-Ton Sohnemann) ausgerufen! Als Hauptgang gabs einen gefüllten Hokkaido und ich war für die Suppe zuständig. Dieses Jahr hab ich die etwas schärfere Variante gewählt! Nein keine Angst, nicht zu scharf - aber sehr würzig und superlecker. Und schnell zubereitet.

Flotte Kürbissuppe

Zutaten:
2 kleine Zwiebeln                          3 rote Chilischoten
2 Knoblauchzehen                         2 EL Olivenöl
800 g Kürbis                                 800 ml Gemüsebrühe
2 leicht säuerliche Äpfel                 2 TL Curry
2 große Kartoffeln                         Salz + Pfeffer
350 ml Sahne                               Kürbiskerne + Petersilie zur Dekoration


Den Kürbis halbieren, schälen und von Kernen und Fasern befreien und fein würfeln. Bei Hokkaido kann die Schale mitgekocht werden. Knoblauch und Zwiebeln würfeln. Bei den geschälten Äpfeln das Kerngehäuse entfernen und würfeln. Geschälte Kartoffeln achteln.
In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und darin Knoblauch und Zwiebeln andünsten bis die Zwiebeln glasig werden. Anschließend den Kürbis dazugeben und mindestens 5 Minuten andünsten. Mit Gemüsebrühe auffüllen, Kartoffeln dazu und aufkochen. In 15 Minuten weich kochen. Anschließend mit dem Pürierstab gut durchpürieren. Frische, klein geschnittene Chilischoten dazugeben und nochmal kurz mit Pürierstab durchmischen.
Noch mal kurz erhitzen, Sahne dazugeben, mit Curry, Salz + Pfeffer abschmecken.
Zum Schluß werden die kleinen Apfelstücke dazugegeben und in der Suppe miterhitzt.

Im Teller mit Kürbiskernen und frischer Petersilie anrichten!


Über mich 04.10.2008, 19.47| (6/0) Kommentare (RSS) | (1) TB | PL | einsortiert in: ~Lieblingsrezepte~ | Tags: Vorspeise, Suppe, Essen, Kürbis, Foto,

~Ungarn....Hortobágy~

Donnerstag, 21.08.08: Unser längster und gleichzeitig auch letzter Ausflug stand bevor.
Auch wieder ein bisserl Reise in die Vergangenheit, denn in der Hortobágy waren wir damals sehr oft und ich verknüpfe sehr schöne Erinnerungen damit.

Aber dieser Ausflug stand irgendwie unter keinem guten Stern. Es fing schon damit an, dass wir viel zu spät loskamen. Normalerweise waren wir jeden Urlaubstag schon sehr früh auf den Beinen, ausgerechnet aber an diesem Tag waren wir alle Langschläfer.
Für eine Strecke von einfach 320 km einfach zu spät, aber das wollten wir wohl nicht wahr haben.


Längste Talbrücke Mitteleuropas bei Köröshegy

Die Fahrt bis Budapest verlief reibungslos und dann sollte der Marathon beginnen.
Autofahren ist in Ungarn ja sowieso eine Umstellung. 50/90/130 - so die offziellen Geschwindigkeitsbeschränkungen. Innerorts hält sich auch jeder an die 50 km/h, denn hier stehen oft Blitzer und wenige Meter dahinter gleich die Rendörség (Polizei) zum Abkassieren. Aber auf der Landstraße und Autobahn ist der Straßenkampf unerbittlich. Was hier gerast und in Kurven überholt wird. Und Distanz ist auf Ungarns Autobahnen ein Fremdwort, hier fährt man Stoßstange auf Stoßstange bei 160 auf der linken Spur.

Das Autobahnnetz in Ungarn ist noch nicht wesentlich alt. Damals vor 28 Jahren gab es ein schlecht ausgebautes Straßennetz mit viel Huggel und Schlaglöcher

Nun wollten wir also von der Autobahn M7 auf die M3 Richtung Debrecen. Soweit kein Problem, wäre die Ringautobahn um Budapest schon komplett ausgebaut. So aber hat man uns über eine Transitstrecke um die Stadt geführt, nur um wieder mitten in Budapest zu landen und bei Stopp and Go endlich auf die gewünschte Strecke zu kommen. Alleine dieser Abschnitt hat uns fast 2 Stunden Zeit gekostet.











Nach über 5 Stunden Fahrt waren wir dann also endlich im größten ungarischen Nationalpark angekommen. Zu spät um mit der Kutsche in die Puszta zu fahren, die letzte Kutsche ist uns vor der Nase weggefahren. Der sonst große Markt vor dem Hirtenmuseum empfing uns in abgespeckter Form, die große Tanzfläche dahinter auf der zu Marktzeiten immer Folkloregruppen ihre Tänze darbieten war leer. Schon als wir in den Nationalpark einfuhren sah man weit und breit keine Viehherden. Früher wimmelte es hier weiß wie Schnee von zigtausenden von Gänsen, oder Rindern und Schafen. Was wir sahen war das Clubhotel, dass so gar nicht in die Landschaft passt. Wir waren enttäuscht, und die lange Autofahrt die uns alle ziemlich entnervte hat das Gefühl noch verstärkt. So haben wir also kapituliert und uns diese touristische Niederlage eingestanden ;-)



Wenigstens die einmalige Hortobágyer Neunbogenbrücke gab es noch, und auch das Hirtendenkmal davor, auch wenn selbiges vor 28 Jahren mal weiß gewesen war. Und auch die weltbekannte Csárda gab es noch, in der wir damals Gulaschsuppe aßen und stundenlang dem Geiger lauschten. Diesmal gabs nur eine kurze Erfrischung bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten.

Der Sonnenuntergang am Theiss-See hat mich wieder ein bisschen besänftigt.



Unser letzter Tag wurde komplett in unserer Bucht verbracht und Abends gings ein letztes Mal zu unserem Weinfass wo der Besitzer uns auch schon den vorbestellten 10 Liter-Kanister Kékfrankos überreichte, mehr hätte leider nicht ins Auto gepasst *gg*

Fazit: 14 sehr schöne und abwechslungsreiche Tage in einem teilweise doch noch sehr ursprünglichen Land, mit sehr vielen Facetten, viel Nostalgie und Romantik und Natur pur.
Einen billigen Urlaub kann man allerdings auch in Ungarn kaum noch machen, aber wenn wir wieder hinfahren dann buchen wir eine Unterkunft vor Ort, das ist wesentlich rentabler. Und wir werden wieder hinfahren, irgendwann. Es gibt noch soviele interessante Orte die wir uns anschauen wollen. Wie zum Beispiel Gödöllö, die Lieblingsresidenz der Kaiserin Elisabeth von Österreich und Apostolische Königin von Ungarn. Stand fest auf dem Plan, konnte leider nicht realisiert werden!

Mir hat es Spaß gemacht unseren Urlaub im Geiste noch mal zu erleben und Euch ein wenig Anteil haben zu lassen. Brav durchgehalten habt ihr ;-) Dankeschön!

Teil I die Anfahrt                                         Teil VI Bugac-Puszta
Teil II das erste Plantschen                          Teil VII Balatonlelle
Teil III der Höhlensee in Tapolca                  Teil IIX Székesfehérvár
Teil IV die Wasserbüffel am Kis-Balaton        Teil IX Budapest
Teil V die Sternenburg                                 Teil X Rádpuszta

Über mich 03.10.2008, 23.01| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: ♥ Schönes & Sinnliches | Tags: Unterwegs, Urlaub, Ungarn, Foto,

~Nashledanou! - Auf Wiedersehen!~

Ein schönes langes Wochenende liegt vor uns auf das wir uns schon lange freuen!

Ein goldenes Oktoberwochenende in Tschechien, das uns auch in die "Goldene Stadt" bringen wird!

Unser Domizil wird in Kašperské Hory sein, von dort werden wir unsere Ausflüge starten!

Der kleine Mann hier darf leider nicht mit, denn leider hat er noch nicht die erforderliche Grundimmunisierung der Tollwutimpfung. Aber vielleicht kann er ja schon ein bisserl hier auf den Blog aufpassen?


Hier wirds also erst mal ein bisserl ruhiger werden. Nächste Woche hab ich Urlaub. Am Montag wird hier die Bude auf Vordermann gebracht, denn am Wochenende kann ich ja nicht. Und am Dienstag füllt sich die Bude dann für knapp eine Woche mit Besuch aus Hessen. Schwägerin samt Mann und Tochter geben sich die Ehre! Da sitzt man nicht am PC, sagt mein Anstand ;-) Aber ein bisserl konnt ich vorbloggen!

Somit wünsch ich Euch ein tolles langes Wochenende! Wollen wir hoffen dass das Wetter auch mitspielt und uns einen goldenen Oktober beschert! Alles Liebe für Euch! Wir lesen uns!

Über mich 02.10.2008, 22.53| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: ~Neues~ | Tags: Unterwegs, Tschechien, Prag, Bloggen, Verwandtschaft, Hessen, Foto, ,

~Ungarn....Radpuszta~

Der vorletzte Teil meines Reisetagebuchs, bald habt ihrs überstanden *gg*

Nach unserem langen Ausflug gings am nächsten Tag zur Erholung wieder in unsere kleine Bucht. Auch unsere beiden Uromas waren wieder da. Die eine noch recht rüstig, mit Gehstock, an die Mitte 80, plantschte und schwamm mit ihrer kleinen UrUrenkelin. Die zweite nicht mehr ganz so gut zu Fuss, geschätzte 95-100 Jahre alt, wurde immer im Rollstuhl zur Bucht gefahren und von Tochter und Enkeltochter weit in den See geführt, damit sie dort ein wenig schwimmen konnte. Ich fand das immer sehr berührend, wie sich um die alten Damen gekümmert wurde und welche Lebensfreude diese ausstrahlten. Ein Bild dass man hierzulande leider gar nicht bis selten antrifft.

Am Mittwoch, den 20. August, war Nationalfeiertag und wir dachten ein Ausflug wäre aufgrund von Menschenmassen wohl wenig ratsam und so zog es uns zu einem weiteren Festival ins 10 km weit entfernte Balatonboglar. Hier kam auch unser Junior so richtig auf seine Kosten. Jede Menge Fahrgeschäfte, Karussells, ungarische Wilde Maus *gg*, Bälle oder Ringe werfen, Fische Angeln usw. Natürlich haben wir uns vorher von dem ordnungsgemässen Aufbau der Geräte überzeugt. Ihr könnt Euch erinnern? Siehe letztes Bild.

Und auch Mama, Papa und Oma haben es sich gut gehen lassen. Und dabei ist dieses Foto entstanden.


Na - aber ich meine nicht uns beiden dahinten. Sondern des Weißbier da vorne *gg*
Nach 1 1/2 Wochen ungarischem Rotwein tut einem Bayern so a Weizen schon recht wohl, und einem Hessen natürlich auch ;-)

Und auch am Abend haben wir es uns gut gehen lassen. Wir sind in die nahe und inmitten von Weinbergen gelegene Rádpuszta gefahren. Ein schöner Reiterhof wo man Pferdevorführungen und das Pusztaleben dargeboten bekommt. Viele Lipizzaner kann man hier bewundern.















Uns aber zog es ins Gasthaus und in den Weinkeller. Dieser ist aus dem Jahre 1860, der größte rund um den Balaton und in alten Eichenfässern lagern dort um die 45 000 l Wein. Das größte Fass hat ein Fassungsvermögen von knapp 11 000 l. Aber bevor wir zur Weinprobe ins Gewölbe tauchten nahmen meine Mama und ich erstmal den Kampf mit der Csikosplatte auf. Wir hatten für 2 Personen bestellt, nicht für 4. Und der Kellner meinte auch noch frech, wenns nicht reicht sollten wir uns doch bitte melden *gg* Das Foto verharmlost die Wirklichkeit, es war mächtig, ich sage Euch. Aber wir haben es gepackt, wir wollten ja weiterhin gutes Wetter haben ;-)

Und begleitet wurde unser Mahl von Zigeunermusik. Schön gespielt hat er ja der Geiger, aber ein bisserl aufdringlich war er schon. Und Euronen wollt er sehen, keine Forint nene ;-) Das machte er uns unmissverständlich klar, indem er einen 10-Euroschein sichtbar in seiner Geige stecken hatte. Nachdem wir ihm aber bereits eine total überteuerte (selbstgebrannte) CD abgekauft hatten, hab ich diesen Fingerzeig einfach übersehen.



Und spätestens im Weinkeller hatte ich dann mit meinem Darm zu kämpfen. Erst die Hitze oben, das fette und viele Essen, der Wein, und dann die apbrupte Kälte im Keller. Man sah mich so schnell lange nicht mehr laufen ;-)

Teil I die Anfahrt                                         Teil VI Bugac-Puszta
Teil II das erste Plantschen                          Teil VII Balatonlelle
Teil III der Höhlensee in Tapolca                  Teil IIX Székesfehérvár
Teil IV die Wasserbüffel am Kis-Balaton        Teil IX  Budapest
Teil V die Sternenburg

Über mich 02.10.2008, 09.20| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: ♥ Schönes & Sinnliches | Tags: Unterwegs, Urlaub, Ungarn, Foto,

~Das war mein September~

Wort/Satz des Monats: Niveaulos

Wetter: hochsommerlich begonnen um herbstlich zu enden
Geburtstage: Schwiegermama

Buch des Monats: Kalte Herzen - Tess Gerritsen
Film des Monats: Räuber Kneissl
Musik/CD des Monats:

Friseurtermin: Nein
Arzttermin: Nein

Getränke: Federweisser
Essen: Zwiebelkuchen

Schönstes Erlebnis: Unser Familienzuwachs Pinocchio
Ärgernis des Monats: Dumme unhaltbare Vorwürfe an den Latz geknallt zu bekommen
Erkenntnis des Monats: Sucht kann eine 40-jährige Freundschaft zerstören
Leidenschaft des Monats: Fotos bearbeiten

Stimmungsbarometer: durchweg positiv, aber ein wenig antriebslos

Bild des Monats: Der Tiefenbach am Kloster in Polling


Über mich 01.10.2008, 12.59| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: ~Nostalgia~ | Tags: Monatsrueckblick, 2008,



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