Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

~Gebucht und Angezahlt~

unser Urlaub

egy - kettö - három - négy - öt - hat - hét - nyolc - kilenc - tíz

Wo gehts hin?

Über mich 07.02.2008, 20.37 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Fusskranke Familie~

Mittwoch: Sohnemann fällt ein abgesägtes Stück Baumstamm auf den rechten großen dicken Zeh. Viele Tränen und ganz schön blau. Aua!

Dienstag: Meinereiner bleibt mit dem Zehennagel des kleinen Zehs hängen und reisst sich selbigen vollständig ab. Viel Blut, Aua!

Unser Grosser kann das aber noch toppen!
Montag: Knickt um, und er sagte es hörte sich an wie das Aufplatzen einer Milchtüte. Wird dick und blau. Diagnose: Aussenbandriss und Kaspel gerissen, 6 Wochen Aircastschiene.
Schillert in den buntesten Farben der Fuss und mehr wie Aua! Und die Fersenbeindiagnose steht noch aus, weil die Schwellung zu gross ist. Ich hoffe sehr dass da alles in Ordnung ist und nicht doch noch operiert werden muss.

Nun humpeln wir halt also alle ein bisserl und ich denke unser Papa humpelt ein bisschen mehr und ein bisschen länger.
Gott sei Dank haben wir unsere Oma hier, sonst wüsst ich nicht wie ich das mit Arbeit und Kindergarten organisiert bekäme!
Muss ständig irgendwas sein, sonst wäre es ja langweilig ;-)

Über mich 07.02.2008, 05.46 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Der Aschermittwoch~

ist in der katholischen Kirche ein strenger Fast- und Abstinenztag!

Wenn es hier an Aschermittwoch aber dennoch ein schönes großes Frühstück, nachmittags Kaffee mit Eierlikörtorte und schließlich abends einen zünftigen Schweinsbraten mit Knödel und Blaukraut geben wird, dann liegt das einzig und allein an der Tatsache, dass die Karnevalssession diesmal sehr, sehr kurz war und Mamas Geburtstag halt dummerweise auf den Beginn der Fastenzeit fällt.

Wir schalten dann ab morgen einen Gang, oder auch zwei, zurück und bereiten unserer Mama, Oma, Schwiegermama heute einen schönen Tag.
Der erste seit Jahren den ich endlich wieder direkt mit ihr feiern kann.

Über mich 06.02.2008, 07.13 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Sulang mer noch am lääve sin ~


Sulang mir noch am leeve sin - MyVideo

Mer sin wirklich offe,
mer schwaade nit drömröm,
uns Hätze schlage allsamp
im Rhythmus vun ner Tromm.

Mer drieße jet op Morje,
denn hück do han mer Lauf,
e schläch Jewisse un Sorje,
dat nemme mer in Kauf.

Su lang mer noch am lääve sin,
am laache, kriesche, danze sin,
su lang - mer noch am lääve sin

Mer sin echt nit kleinlich,
uns kütt et nit drop an,
op du jerade heute,
frisch bis oder klamm.

Mer welle, dat in unsrer Stadt,
jeder glücklich weed,
et jit jet, dat mer üvverall,
op d´r Welt versteiht.

Su lang mer noch am lääve sin,
am laache, kriesche, danze sin,
su lang - mer noch am lääve sin

Mein Abschluss zu Karneval, dann darf der Aschermittwoch auch kommen - und ja ich bin noch am Leben ;-)
Und ich hoffe sehr ich kann "Brings" im September in München endlich mal live erleben und irgendwann auch einmal den Fastelovend in Köln.

Über mich 05.02.2008, 20.46 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Weit ausgeholt~

hat Frau Bramasole und hat mich mal wieder mit einem Buch-Stöckchen getroffen.

Was ist zu tun?

- Nimm das erste Buch in deiner Nähe (mit mindestens 123 Seiten)

- Öffne das Buch auf Seite 123

- Finde den fünften Satz

- Poste die folgenden drei Sätze:
  Da man nicht schnell genug das dafür notwendige Baumaterial herbeischaffen konnte, bediente man sich in den christlichen Kirchen. Damit geriet die letzte Ruhestätte des Evangelisten in äußerste Gefahr. Glücklicherweise hielten sich zu dieser Zeit gerade zwei venezianische Händler namens Rusticus und Bonus in Alexandria auf, die nicht lange zuvor mit ihren reich beladenen Schiffen bei einem schweren Sturm in den Hafen von Alexandria getrieben worden waren.

- Es steht nicht da - nenn den Titel des Buches - ich verrats Euch dennoch:
  Venedig - Kunst & Architektur, Kunstreiseführer von Marion Kaminski

- Wirf das Stöckchen an 5 Blogger weiter
  Da tu ich mir zugegeben schwer, denn ich habs schon in vielen Blogs gesehen
  Ich würd sagen, wer Bücher hat und sich angesprochen fühlt, der soll es bitte fangen!

Über mich 02.02.2008, 20.32 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Klassentreffen~

Wer war schon mal bei einem Klassentreffen?

Wieviel Jahre lagen zwischen Schulabschluss und Treffen?

Wieviel Ehemalige sind zu dem Treffen gekommen?

Wie und Wo (Lokalität) hat es statt gefunden?

Habt ihr das Treffen vielleicht sogar selbst organisiert?

Wenn ja, wie seid ihr das angegangen?

Meine Freundin und ich haben heute im Schwimmbad eine ehemalige Klassenkameradin getroffen die wir beide viele Jahre nicht gesehen haben. Nachdem erst mal das Wichtigste auf den neuesten Stand geredet wurde, haben wir festgestellt, wir sind dieses Jahr 20 Jahre aus der Schule raus.

Wäre doch ein tolles Jubiläum für ein Ehemaligentreffen??

Und wer organisierts? Wird wohl an meiner Freundin und mir hängen bleiben ;-)
Erschwerend wohl die Tatsache, dass wir eine reine Mädchenklasse waren und nach 20 Jahren bestimmt über 2/3 andere Nachnamen tragen.

Nur wie packen wir´s an??

Über mich 31.01.2008, 23.29 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Das war mein Januar~

In vielen Blogs schon so und ähnlich gesichtet, und er hat mir dort immer sehr gut gefallen, der persönliche Monatsrückblick.
Ich bin gespannt ob ich immer die Zeit und die Disziplin aufbringen kann, Monat für Monat Revue passieren zu lassen. Wir werden sehen!


Wort/Satz des Monats: Mama, ich will Englisch lernen!

Geburtstag des Monats: Sohnemann

Buch des Monats: "Drachenläufer" von Khaled Hosseini
Film des Monats: TV 4-Teiler "Krieg und Frieden"
Musik/CD des Monats: Udo Jürgens - "Einfach ich"

Friseurtermin: nein, aber für Februar schon im Kalender
Arzttermin: 3 x Zahnarzt, und ein Vierteljahr erst mal Ruhe

Getränke: Plavac und Juliška
Essen: kroatisch

Schönstes Erlebnis: Theaterbesuch 
Ärgernis des Monats: Autoreparatur
(zum Glück nur der Öldruckschalter)
Erkenntnis des Monats: Menschen die sich zum Nachteil anderer profilieren sind mir zuwider

Stimmungsbarometer: tendentiell gut, aber müde, müde, müde,
müüüüüüde

Wetter: kurz Schnee, viel Regen, aber auch viel Sonne
und für einen Januar viel zu warm

Über mich 31.01.2008, 06.36 | (0/0) Kommentare | TB | PL

~Frau Gärtnerin, Frau Gärtnerin~




im von Muttern selbstgenähtem Gärtnerinnenkostüm
Fasching 1980
 

Über mich 29.01.2008, 06.47 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Živjeli!~

Am Sonntag vor 2 Wochen konnten wir ja endlich unsere kulinarische Weltreise nach Kroatien fortsetzen, und jetzt wirds mal Zeit dass ich von unserem schönen Abend berichte.

Die Auswahl der Speisen war auch diesmal nicht wirklich so ganz einfach. Die Kroatische Küche hat auch sehr viele Einflüsse aus diversen Nachbarländern, und oftmals wird einfach nur von der Balkanküche gesprochen.

Als Vorspeise hab ich Burek gewählt. Das Wort kommt ursprünglich aus der Türkei, dort isst man Börek. Die kroatische Variante davon sind mit Fleisch gefüllte Blätterteigrollen, die ich noch mit etwas Schafskäse verfeinert habe.




Mein Erstversuch mit Blätterteig ist mir doch relativ gut gelungen, und die Vorspeise war so mächtig, dass wir erst mal ein kleines Päuschen einlegen mussten.

Muttern war auch diesmal für die Hauptspeise zuständig. Und wir wollten ja ursprünglich den Holzkohlegrill auf dem Balkon aufbauen, aber dort war es dann doch recht dunkel und sehr kalt. Somit haben wir den Elektrogrill kurzerhand in der Küche aufgestellt und sie hat uns einen herrlichen Grillteller gezaubert.
Ui - da gingen uns aber die Augen über, als wir den kredenzt bekamen. Es sah so lecker aus, und roch beinahe wie bei unserem Opatija-Grill. Und ich kann Euch sagen, es schmeckte wirklich fantastisch.



Gegrillte Kalbsleber, Ćevapčići, mit Cognac beschwipste Koteletts, Djuvecreis. Wie man die roten scharfen Zwiebeln nennt weiß ich leider nicht, jedenfalls ist es kein Ajvar, wie oft irrtümlich gemeint. Und dazu gabs noch eine große Schüssel Krautsalat.

Zum Hauptgang hat unsere Schankkellnerin einen tiefroten Plavac gereicht und wir haben gelernt, Prost auf kroatisch heisst: Živjeli!

Da Ostern ja beinahe vor der Tür steht, hat sie uns von einem österlichen Brauchtum aus Kroatien erzählt. Ein Brauch der schon vor langer Zeit gepflegt wurde und den man bis heute nicht vergessen hat. Wein verwandle sich im Körper zu Blut, und mache so den Weintrinker gesund und stark, so dachte man, und so war es Ostern geradezu erwünscht soviel Wein wie möglich zu trinken. Es gab Wein im Überfluss und er wurde natürlich ohne Wasser getrunken. Dazu gab es Stockfisch und Kohl, ein Essen das so richtig durstig macht und Hausherr und Gäste somit sehr viel trinken mussten. Es ist festgehalten dass ein Bewohner der Insel Brac bei einer Osterfeier 10 Liter reinen Weins getrunken habe!

Wir waren wirklich schon sowas von voll, vom Essen, nicht vom Wein ;-), aber es stand ja noch die Nachspeise an. Um die sich mein lieber Ehemann gekümmert hat. Gebacken hab ich sie, aber das muss ja keiner wissen *gg*

Ein zuckersüsses und schweres Dessert. Snite od oraha. Walnußschnitten. Aus Hefeteig mit gemahlenen Walnüssen und Hagebuttengelee, mit Schokoguss.
Wahrlich ein ganz neues Geschmackserlebnis, aber man sollte vorher nichts gegessen haben *gg*



Und weil wir uns nach der Nachspeise allesamt die Bäuche hielten, hat die Schankkellnerin absolut richtig gehandelt und uns einen schönen heissen Juliška zur Verdauung serviert. Und noch einen und schließlich noch einen dritten. ;-)

Was ist die nächste Station auf unserer kulinarischen Weltreise? Mit im Lostopf aber nicht gewonnen, Thailand und 2 x Ungarn. (Man beachte den Mut, sich mal aus dem europäischen Raum herauszubewegen *gg*)

Gezogen wurde: Tschechien! Und wenn nichts dazwischenkommt dürfen wir uns am 15. Februar also unter anderem auf Becherovka freuen ;-)

Über mich 27.01.2008, 10.22 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Na? Naaaaa? Naaaaaaaaa?~

Was meint ihr?

War ich Schwimmen oder nicht?

Liegt mein innerer Schweinehund in der Ecke und leckt sich seine Wunden?

Oder lieg ich unter der Decke und schäm mich, mal wieder nicht genug Durchsetzungskraft gehabt zu haben? *gg*

Wir beide lagen wirklich den ganzen Tag im Clinch, von einem Schlagabtausch zum Nächsten.

Und immer wenn ich kurz drauf und dran war mich durchzusetzen flüsterte mir mein Schweinehund diverse Sauereien ins Ohr. Ein Beispiel: "Wenn Du länger arbeitest, hast Du ein wunderbares Alibi nicht Schwimmen gehen zu müssen. Du musst nicht ins kalte Nass, sondern gleich auf die warme Couch. Kannst Dir gleich das Abendessen schmecken lassen und brauchst Dich nicht abquälen."

Beinahe hätt er mich ja wieder soweit gehabt. Und ich hab tatsächlich länger gearbeitet *gg*, doch nicht lange genug. Ganz spontan hab ich meine Sachen gepackt und bin zum Bahnhof und hab mir geschworen -> Wenn Du jetzt die S-Bahn bekommst, und rechtzeitig am Hauptbahnhof bist und den 18 Uhr Zug wider Erwarten noch erreichst, ....dann gehst Du Schwimmen. Und die Chancen standen ungefähr 40-60, ich war wirklich sehr knapp dran.

Ich hab den Zug geschafft ;-) Und einen Schwur darf man nicht brechen, auch nicht dem inneren Schweinehund zuliebe.

Und ich bin wirklich stolz auf mich. Auf den fast geschafften geschwommenen Kilometer und mein Durchsetzungsvermögen, zumindestens mein zeitweiliges.
Vielleicht sollt ich zukünftig alles beschwören, damit mein ISH gar nicht erst wieder zu Kräften kommt?

Über mich 26.01.2008, 00.23 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL



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