Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Heimat

~Schee wars~

einfach nur schee war unser vergangenes Wochenende mit unseren beiden Lieblingshessen.

Lange Abende und kurze Nächte voll mit Erzählen, Lachen, Erinnern, Trinken, lecker Essen und einfach Gutgehenlassen. Nach kurzen Nächten benötigt man erfahrungsgemäss etwas mehr Schlaf, den wir uns auch gegönnt haben, aber geplante Tagesausflüge fielen somit etwas kürzer aus.
Und angesichts der Hitze waren uns der Starnberger See, mein Heimatsee, und der Ammersee sowieso willkommener als längere Zeit im Auto zu brüten und bayrische Attraktionen anzusteuern. Somit waren wir uns Attraktion genug und haben uns im See von aussen und im Biergarten von innen abgekühlt. ;-)

Dank Euch für die Antworten zu meiner Frage wegen dem Webalbum. Ich hab mich somit also auch für Picasa entschieden und ihr könnt Euch dort schon ein paar Bülderchens angucken. Klick auf die Zweikopfgans bringt Euch hin.



Tja und nun sind die Beiden leider auch schon wieder weg :-(
Solange die Vorfreude auf ein Ereignis währt, umso schneller vergeht dann die schöne Zeit! Aber wir können ja jetzt ein wenig von der Erinnerung zehren und hoffen die Wiederholung möge nicht solange auf sich warten lassen. Ob hier bei uns oder im Hessenland.

Ein Bild möcht ich Euch aber hier noch zeigen, das Mitbringsel der Beiden. Ein Riesenkorb voll mit hessischen Getränken, sprich Äppelwoi und speziell regionalem Bier aus dem Odenwald. Dekoriert in den Stadtfarben Erbachs, rot-blau, der Heimat meines Mannes.
Eine sehr originelle und schöne Idee wie ich finde. Mein Mann liebt zwar das bayrische Bier, aber ein kühles Pils aus der Heimat ist doch noch mal was anderes, und ich hab mich in 7 Jahren Exil in Hessen sehr an den Äppler gewohnt, und werde ihn mir munden lassen :-)




Über mich 09.07.2008, 14.35 | (6/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Geburtstagsfreuden~

aber dieses mal für mich!!! Wenngleich ich auch bis Oktober warten muss.

Des macht aber gar nix, hab ich lange etwas worauf ich mich freuen kann!!!

Joseph Vilsmaier hat sich an eine weitere Verfilmung des bayrischen Kultstücks, dem "Brandner Kasper" nach der Erzählung von Franz von Kobell, herangetraut.

Im Oktober letzten Jahres wurde mit den Dreharbeiten in und um München herum begonnen, unter anderem im Freilichtmusem an der Glentleiten. Auf diesem Gelände könnte ich mich ja stundenlang aufhalten und den Geist vergangener Jahrhunderte einsaugen.

Und schließlich kommt er genau an meinem Geburtstag, am 16. Oktober 2008 in die Kinos.



"Die Geschichte vom Brandner Kaspar"

Die Rolle des Kaspar übernimmt im Übrigen der bayerische Autor und Schauspieler Franz-Xaver Kroetz und den "Boandlkramer" (bayrisch für den Tod) spielt niemand Geringerer als Michael "Bully" Herbig, worüber ich mich ganz speziell freue.

Hier kann man sich schon mal einen kleinen Vorgeschmack holen.

Zur Geschichte dieses populären bayerischen Volksstücks hab ich letztes Jahr bereits einiges geschrieben. Wer mag kann es HIER gerne nachlesen.

Ich glaub das letzte Mal dass ich mich so aufs älter werden gefreut habe, war genau vor 20 Jahren als ich den Führerschein bekam. ;-)

Über mich 15.05.2008, 11.29 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Da Fegfeuerfranz~

Mei ham mir g´lacht - vergangenen Samstag, beim Besuch der Neuwirt-Bühne in Großweil. Berichtet hams uns ja scho so oft und so viel wie herrlich dort die Aufführungen sind und jetzt hatten wir endlich selbst das Vergnügen.

"Da Fegfeuerfranz" - Komödie in drei Akten - von Gerhard Loew (Mundartautor) stand auf dem Programm.

Ort der Handlung: kleines Bordell (zur Zeit der Landwirtschaftsausstellung) in München im Jahre 1909

Der Lebemann und und Viehhändler Narziss Roboger (dargestellt von Josef Daser)


taucht in Begleitung seines eremitischer Bruder Franz im Münchner Freudenhaus auf. Franz Robogers (Dieter Bauch), Sternkundiger, Berechnungen verheißen den Weltuntergang durch einen Kometen.



Da Sternkundler

Wo stirbt es sich angenehmer als in den Armen schöner Frauen, so dachte sich Narziss. Doch die Freudenmädchen sind allesamt mit einer russischen Delegation aushäusig. Somit hält er sich direkt an "Madame Huber", die Besitzerin (Manuela Hochstaffl).


"Madame" Huber


Auch der Hinterwimmer (Rudi Schmid), ein Privatdetektiv und eigentlich der russischen Delegation auf den Fersen, verbringt seine letzten Stunden im Etablissement.
Jeder auf seine Art, das totale Inferno aus Feuer und Fluten schon vor Augen.




Man beachte bitte die Strumpfhalter *gg*


Notburga und Hinterwimmer

Narziss, champagnerselig, dem Laster hingebend. Notburga (Beate Zangl), die Haus- und Küchenhilfe gibt sich total entrückt esoterischen Tänzen hin, Madame Huber versucht sich an das Vaterunser zu entsinnen.


Der Welt entrückt - Notburga

Doch dem Franz ist bei der Berechnung des Weltuntergangs ein "kleiner" Fehler unterlaufen.

Die Rollenbesetzung war einfach genial. Jeder Charakter passte wie die Faust aufs Auge, und die ganze Aufführung war richtig professionell, mit viel Liebe fürs Detail.

Es hat an bayrischen Ausdrücken nur so gehagelt und man sollte der bayrischen Sprache scho a bisserl mächtig sei, sonst ist ma varratzt. Obwohl mein hessischer mir Angetrauter hats eigentlich prima gemeistert und war auf die Translater selten angewiesen *gg*

Am besten hat mir der Ausdruck für den Kometen gefallen: A Sternschoaß der Feia gfanga hot

Beim nächsten Mal (voraussichtlich im Herbst) sind wir wieder mit dabei *freu*

Über mich 09.01.2008, 00.21 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Schloss Linderhof~

Als Kerstin von Bayern *gg* war ich Anfang Oktober mit der hessischen Verwandtschaft auf den Spuren König Ludwig II. von Bayern. Schwiegermama und Nichte wollten ein Schloss besichtigen. Herrenchiemsee war für den geplanten Zeitraum zu weit weg, Neuschwanstein ist der Nichte zu kitschig ;-). Somit ist es dann also Schloss Linderhof geworden, was mir sehr entgegen kam, denn mir persönlich gefällt es von Ludwigs Schlössern am Besten und ich war jahrelang schon nicht mehr dort.

Über mich 12.11.2007, 14.38 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben~

Jährlich an Allerheiligen strahlt der BR die Fernsehfassung der Inszenierung des Residenztheaters Bayrisches Staatsschauspiel München von 1975 aus.

So auch heute Abend wieder um 19.45 Uhr im Bayrischen Fernsehen.

Der Brandner Kaspar ist eine literarische Figur aus dem 19. Jahrhundert und basiert in der Urfassung auf der Kurzgeschichte des Münchner Schriftstellers Franz von Kobell.

Der Autor Joseph Maria Lutz schrieb aus dieser Fassung 1934 ein volkstümliches Theaterstück mit dem Titel "Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies".

1975 bearbeitete und inszenierte der Ururneffe Kobells, Kurt Wilhelm, für das Münchner Residenztheater das Werk in der Fassung "Der Brandner Kaspar und das ewig´Leben".

Dem Brandner Kaspars (Fritz Straßner), ein 72-jähriges Schlitzohr vom Tegernsee, irdische Tage sind gezählt und der "Boandlkramer" (Knochensammler/Tod) hat den Auftrag ihn abzuholen und ins Jenseits zu begleiten. Doch der Kaspar fühlt sich noch pudelwohl und ringt dem "Boandlkramer" (Toni Berger) noch 18 weitere Lebensjahre ab, indem er ihn mit Kerschgeist betrunken macht und ihn beim Kartenspiel bescheisst.


Doch an Kaspars 75 Geburtstag verunglückt seine geliebte Enkelin Marei in den Bergen. Sie kommt mit 24 Jahren in den bayrischen Himmel (mit Gustl Bayrhammer als Petrus). Hier gibts Weißwürscht, Kartenspiel, ewige Freuden - und keine Preußen ;-)

Kaspar, den das Leben nun nicht mehr recht freut nimmt das Angebot des "Boandlkramers" an, dieses Paradies doch wenigstens mal stundenweise auszuprobieren. Als er nicht nur das Marei wieder trifft sondern auch sein Weib und seine beiden Kinder möchte er bleiben und von seinen übrigen 15 Jahren um die er den "Boandlkramer" betrogen hat, möcht er nichts mehr wissen.

Doch zuerst muss das hohe Gericht über seine schweren Sünden Urteil halten.......


Ich kann dieses bayerische Kultstück um Leben und Tod, Diesseits und Jenseits nur wärmstens empfehlen. Leider haben alle Hauptdarsteller mittlerweile das Zeitliche gesegnet und somit ist die legendäre Urbesetzung nur noch in dieser Fassung zu sehen.

Ich liebe es und freu mich auf heute Abend!!

Über mich 01.11.2007, 12.19 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Hohen Besuch~

hatten wir die vergangene Woche.
Schwiegermutter und Nichte gaben sich für eine Woche die Ehre.

Der bayrische Oktoberhimmel hat sich von seiner besten Seite gezeigt und somit war auch der eine oder andere Ausflug drin.

Foto entfernt

Wie gleich am Sonntag eine Dampferrundfahrt auf dem Starnberger See bevor die Schifffahrt für dieses Jahr eingestellt wird. Die Seepromenade, die Cafés, die Dampfer waren gesteckt voll. Alle haben nochmal das herrliche Wetter ausgenutzt um kräftig Sonne auf Vorrat zu tanken bevor sie bald endgültig beginnt, die trostlose Zeit. ;-)


Foto entfernt

Votivkapelle zu Ehren König Ludwigs II.
vorne das Kreuz wo er am 13. Juni 1886 im See zu Tode kam


Über mich 14.10.2007, 11.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Herbstanfang~

ein traumhaftes Sommerwetter und ein zünftiges Weißwurschtessen auf dem Balkon bei gut 32 ° C auf dem Thermometer und dabei im Fernsehen den traditionellen Trachtenumzug auf die Wies´n angeschaut.

Ich sags ja immer wieder, d´Wiesn hat einen Deal mit dem Petrus ;-)



Weißwurschtregeln


1) Als Kenner bestellen Sie immer eine ungleiche Zahl. Wobei die 1 nicht gilt und zur sofortigen Ausweisung aus Bayern führen kann. (Also Hunger mitbringen, denn mindestens 3 Würscht heißt es zu verspeisen)

2) Zu den Weißwürschten trinkt man ein Weißbier, Alternativ auch ein Helles. In Ausnahmefällen ist auch alkoholfreies Bier genehmigt. Gar nicht geht Cola, Kaffee etc.

3) Eine resche Brez´n gehört dazu. Wer keine mag darf sich auch ein Semmerl gönnen.

4) Zur Weißwurscht gehört ein süßer Weißwurst-Senf. Und eben nur dieser.
Ketchup gilt als barbarisch!!

5) Traditionell darf eine Weißwurscht das 12-Uhr-Läuten nicht hören.
Wegen der Verderblichkeit des frisch bereiteten Brät hatte diese Regel früher ihren guten Grund. Heute werden die Würscht vorgebrüht und sind somit länger haltbar.
Aber wem schmeckt schon abends um 8 eine Weißwurscht? ;-)

Weißwurschtesser-Kategorien

Unterscheiden kann man die Klassiker und die Aufschneider!

1) Das "Zuzzeln"

Die orale Methode. Die Füllung mit den Zähnen aus der Weißwurschthaut ziehen.
Anfänger geben sich hierbei gern der Lächerlichkeit preis.

2) Der "Längsschnitt"

Hierbei schneidet man die Weißwurscht der Länge nach tief auf ohne sie ganz zu zerteilen und schält sie mit gekonnter und beherzter Drehung aus der Haut. Anfänger dürfen die Weißwurscht sogar vorher einmal quer halbieren.

3) Die hohe Kunst des "Kreuzschnitt"

wird heute kaum noch beherrscht, weil sie voraussetzt, dass man Anweisungen wie "von links oben im Winkel von 45 Grad nach rechts unten" oder "von rechts oben im Winkel von 45 Grad nach links unten" ob der unbändigen Vorfreude kapiert.
Meisteresser zerlegen die Weißwurscht mit dem "Kreuzschnitt". Dabei werden mundgerechte Häppchen mit mehreren Einschnitten in Rautenform freigelegt und herausgedreht. Obendrein darf die Wursthaut unten nicht zerschnitten werden. Denn zurück bleibt ein dem bayrischen Wappen nachempfundenes Rautenmuster.
Am Wirtshaustisch kann man diese Technik selten bewundern - sie erfordert chirugische Präzision und jahrelange Erfahrung.
Kunstgeschichtlich wird diese Methode dem Manierismus zugeordnet. Dass der vulgäre Ausspruch "Sie können mich kreuzweise!" hier seinen Ursprung haben soll ist nicht nachweisbar.

Die echten Original Münchner Weißwürscht


"Echt" oder "Original" sind nur solche, die laut amtlicher Verordnung vom 15. März 1972 in ihrer Gesamtheit in München nach einem verbindlichen Grundrezept hergestellt wurden. Wenn Weißwürscht anderenorten hergestellt und unter der Bezeichung Münchner Weißwürscht oder Weißwürscht nach Münchner Art auf den Markt gebracht werden, müssen sie dem Grundrezept entsprechen dürfen sich aber nicht mit dem ehrenvollen Zusatz "Echt" oder "Original" schmücken.


Der Weißwurscht-Äquator


Die Weißwurscht war und ist zwischen Alpen und Donau beheimatet. Der weithin bekannte Begriff "Weißwurscht-Äquator" könnte zu Missverständnissen führen. Die meisten glauben er verlaufe am Main. Dort jedoch verteidigen die Franken ihre "Würstla". Treffender ist es die mittlere Donau als Weißwurscht-Scheide anzusehen.
"Echt-Münchner" - da ist man im S-Bahn-Bereich auf der sicheren Seite. Und gen Süden bilden die Münchner Hausberge einen alpinen Schutzwall, so dass man im Schatten mächtiger Kastanienbäume in den Biergärten und gemütlichen Wirtschaften auch "sau-guade" Weißwürscht serviert bekommt.

So gehört die Weißwurscht zu Bayern wie das Bier und die Berge.

Über mich 24.09.2007, 00.24 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Ochsenrennen~

Den gestrigen Sonntag haben wir sportlich begangen und haben uns eine typisch bayrische Sportart angeschaut.

Das Ochsenrennen

Regeln: Rennochsen sollen 2 Jahre alt sein und müssen ohne Sattel geritten werden, lediglich ein Bauchgurt dient zum Halten. Bei Rassen, Typ und Herkunft gibt es keinerlei Einschränkungen. Das Rennen gilt nur als gewonnen wenn der Reiter oder natürlich auch die Reiterin auf dem Ochsen sitzend die Ziellinie erreicht. Zum Zwecke des Antreibens ist es nicht erlaubt vom Ochsen abzusteigen. Benutzung von Stecken oder ähnlichem zum Antreiben ist regelwidrig.

Foto entfernt

Und wie sich das für den Reitsport gehört wurde natürlich auch kräftig gewettet :-) Am Start und somit zur Auswahl standen 21 Ochsen. Meine erste Wahl ganz spontan war die Nummer 2 Aragon. Rein des Namens wegen. Ließ mich aber durch eine Randbemerkung irritieren: Je leichter der Ochs, desto größere Zielchancen. Nun Aragon bringt 760 kg auf die Waage, ich hab dann der Zahl wegen auf die Nr. 13 Pegasus gewettet. Ja ihr könnts Euch denken wer der Sieger nach 10 Rennen war??

Foto entfernt
Rechts Ochs Nr. 5 Freystein
Dahinter der Sieger - Aragon

Meine Mutter hat wenigsten sowas wie einen Ochsenfachverstand. Brachte sie es doch mit ihrem Ochsen Freystein immerhin aufs Siegerpodest mit Platz 3.

Foto entfernt
Vom Toilettenhäuschen direkt in den Odelwagen
Das nenn ich mal geschickte Entsorgung


Ein lustiger und schöner Nachmittag war das gestern, und das Gewitter auf dem Weg zum Auto welches uns auf dem Feld ganz schön durchgeweicht hatte, konnt an unserer albernen Stimmung nichts ändern.

Foto entfernt

Holzschnitzkunst
Holzmotorsägekunst
(für grösser Bild klicken)

Der Rennochs von Tauting

Ein Ochse steht am Rennbahnrand,
und sein kastrierter Viehverstand
denkt höchst erstaunt bei all dem Treiben
"könnt ich nicht auf der Weide bleiben?"
Fühlt nun im Fressen sich gestört
Von allem, was er sieht und hört.

Im kommt es ganz schön komisch vor,
die Fahnen, Musik, Leut mit Bier,
Und fragend blickt sein Aug´empor,
"Wer ist denn nun der Ochse hier?"



Über mich 20.08.2007, 10.30 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Prost~

12:29 Uhr ist dieses Photo entstanden, da wars Weißbier scho fast leer ;-)

Foto entfernt

Des haben wir uns aber auch verdient auf halber Strecke unseres Spaziergangs. Vom Feldafinger Strandbad bis zum Tutzinger Biergarten. ca. 10 km?
Eigentlich wollten wir ja noch ein zweites in den Magen dazugesellen, aber die dunklen Wolken mahnten uns zum Rückweg.
Hätten wir doch mal eins getrunken, die Wolken haben sich verdünnisiert.

Dafür gibts bestimmt bei Mama jetzt noch ein schönes Kühles zum Wurstsalat ;-)
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich mich an die sonntägliche Bekochung durchaus gewöhnen könnte??? *lach*

Über mich 10.06.2007, 18.16 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Mitten im Wald~

waren wir heute, und zwar im Maistätten Wald. Der liegt ungefähr zwischen Tutzing und Weilheim und mitten im Wald ganz idyllisch gelegen der Maistättenweiher.

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Für uns seit fast 40 Jahren immer Rückzugsziel Nummer eins, wenn wir vor den Münchner und den Touristen geflohen sind, weil das Baden vor der eigenen Haustür am Starnberger See nicht mehr möglich war.

Heute bei dem traumhaften heissen Wetter haben wir ein bisserl Frische im Wald bekommen und danach beim Baden im Weiher. Wie immer waren nur ein paar Menschlein da. Paradiesisch ruhig!

Foto entfernt

Dafür wimmelte es von allerlei Getier. Unzählige Minibabyfrösche. Zu süß! Man musste fast auf Zehenspitzen laufen, wollte man keinen davon zertreten.
Und wir haben eine Libelle vorm Ertrinken gerettet und sie auf einen Ast gesetzt, wo sie ziemlich lange sich erstmal erholen musste.

Foto entfernt



Über mich 09.06.2007, 21.24 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL



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