Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Heimat

~Ob ihrs glaubt oder nicht - heute ist Freitag~

;-)
Zeit für den Freitagsfüller. Die Impulse gibts pünktlich wöchentlich bei Barbara.


inkwell1.jpg1. Ich muss unbedingt  heute noch ein paar Dinge erledigen .

2. Es brodelt in mir   schon seit einiger Zeit.

3. Mein Lieblingsfrühstück am Wochenende entspricht dem unter der Woche. Quark mit Obst, Vollkornbrot mit Käse - ABER zusätzlich ein weichgekochtes EI

4.  Ich werde mich mit einem bestimmten Thema wohl alleine weiter quälen müssen -  bis auf Weiteres.

5.  Es ist immer schön von lieben Menschen umgeben zu sein .

6. In Venedig auf dem Markusplatz bei einer Tasse Cappuccino  da wäre ich jetzt gerne.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Theaterabend , morgen habe ich Eier auspusten und bunte Ostereier malen geplant und Sonntag möchte ich mit Mama in die Olympiahalle in München zu einem Florian Silbereisenabend !



Suchbild
WO ist die Katze?? *gg*

Im >>>Fotoblog<<< gibts wie momentan jeden Freitag eine neues Uhrenfoto. Würde mich freuen wenn ihr mal vorbeischaut.

Ansonsten wünsche ich Euch ein wunderschönes Wochenende. Der Wetterbericht hört sich ja gut an. Viel Spaß und Freude bei allem was ihr so vor habt. Und gute Besserung an alle denen es im Moment nicht so gut geht!

Über mich 15.04.2011, 10.02 | (11/10) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Die Sonne scheint~

zwoelf2011.pngDie ersten Fotos im März musste ich alle einstampfen, denn irgendwer, vermutlich ich selbst, hat die Linse so ungünstig angetatscht, dass ein dunkler Fleck auf den Bildern zu sehen war.
Also das Spielchen noch einmal. Aber ich komme ja fast täglich dort vorbei und auch beim Zweiten Mal war mir die Sonne hold. Unterhalb der Marienfigur waren Narzissen gepflanzt, diese schauten allerdings etwas traurig und mager in die Gegend ;-) Aber dafür gabs ein Blumenmeer unterm Maibaum. Man kanns ein bisserl hinten durchblitzen sehen.





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Über mich 28.03.2011, 09.37 | (7/7) Kommentare (RSS) | TB | PL

~A+B=C - Buchstabe F~

logoabc_1.jpg15.03. - 31.03. F ---> bei Frau Waldspechts ABC-Projekt
Ich bin ja noch absolut im Zeitplan ;-)
Aber heute gibts bei mir gleich 3 Bilder, denn seit ich über den Buchstaben F nachdenke hab ich einen Begriff im Kopf der nichts anderes zulässt *lach*
Deshalb heisst die Aufgabenstellung heute nicht A+B=C sondern A+B+C= D *gg*

A



B



C



A+B+C=Fuchsbandwurm

Die Kommentare habe ich wieder auf redaktionell gestellt, aber ich bin überzeugt trotz dem einem Bild mehr habt ihr das ruckizucki gelöst!!!!

Na ganz klar, es war der Fuchsbandwurm gesucht. Und ihr lagt ALLE dieses Mal richtig, klasse!!
Vielen Dank fürs Mitraten!! Mir hats wieder mal tierischen Spaß gemacht, ich hoffe Euch auch!!!

Über mich 24.03.2011, 06.50 | (11/11) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Tod am Starnberger See~

10/2011
In weisser Stille - Inge Löhning
Verlag: Ullstein TB - Seiten: 443

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Stille.jpgKurzbeschreibung
: Ein stürmischer Oktoberabend: In seinem Wochenendhaus am Starnberger See wird ein pensionierter Kinderarzt tot aufgefunden. An eine Heizung gefesselt, ist er langsam verdurstet - ein qualvoller Tod, der sofort die Frage nach dem Motiv aufwirft. Erste Spuren deuten auf Raubmord hin. Doch als Kommissar Konstantin Dühnfort nach und nach den dunklen Charakter des Toten enthüllt, stößt er auf ein Drama, das die längst erwachsenen Kinder des Ermordeten bis heute verfolgt.

Bin auf der Rückfahrt vom Tierpark München soeben noch in Münsing am Starnberger See vorbeigefahren, dem Schauplatz von Mordermittlungen in Dühnforts zweitem Fall. Schon witzig wenn die Handlung quasi vor der Haustür stattfindet ;-)
Vor kurzem erst hab ich Inge Löhnings Krimidebüt "Der Sünde Sold" recht begeistert gelesen. Hier gabs die Rezension dazu. Diesen muss man aber nicht zwangsläufig gelesen haben um hier anzuknüpfen, denn die Fälle sind in sich abgeschlossen und für Dühnforts Amourisitäten gibts Rückblicke.
Für mich wars wie ein kleines Wiedersehen mit den Protagonisten, allen voran natürlich dem Kommissar Dühnfort und seine beiden Ermittlerkollegen Gina Angelucci und Alois Fünfanger, allesamt sehr menschliche Kriminalisten jeder mit seiner speziellen Marotte und Eigenart.
Konstantin Dühnfort z. B. ist ein kleiner Feinschmecker und holt sich fürs Risotto frische Steinpilze auf dem Viktualienmarkt und kauft Pouilly Fumé im Feinkostladen. Da läuft einem beim Lesen manches Mal das Wasser im Munde zusammen ;-)
Häppchenweise bekommt man dann auch serviert, die Details um die Spannung hochzuhalten bis zum Schluß. Man wird auf falsche Fährten geführt und man taucht ab in Familiengeheimnisse, die nicht tief genug verborgen waren um nicht doch aufgedeckt zu werden.

Zwei handfeste Krimis hintereinander machen selbstverständlich Lust auf den nächsten dieser Autorin und mit "So unselig schön" steht Dühnforts dritter Fall schon im Buchladen und hoffentlich bald in meinem Regal ;-)


Über mich 09.03.2011, 19.34 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Dann halt ohne Schnee~

Also manchmal reg ich mich über mich selber auf *gg*  Seit 15. Februar hab ich das Foto für zwölf2011/02 im Kasten. Habs auch schon bearbeitet und in die Vorlage gezwängt. Hatte keine Zeit zum Bloggen.
Am 21. Februar schneit es heftig und ich denke mir, boah toll -  Februarmotiv mit Schnee. Komme aber nicht zum Knipsen *gg* Also bleibt Alles wie es ist und ich zeige Euch halt dann das Foto "vom Brückerl übers Bacherl hinüber zum Kircherl" vom 15. Februar OHNE Schnee *lach*


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Und im März möchte ich dann bitte gar keinen Schnee mehr sehen, nur noch zartes Grün und bunte Blumen ;-)

Über mich 26.02.2011, 03.41 | (5/5) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Ermittlungen im Münchner Umland~

6/2011
Der Sünde Sold - Inge Löhnig

Sold.jpgEine Frau will nur noch vergessen. Ein Mann fühlt sich berufen. Ein Kind verschwindet spurlos. Doch das ist erst der Beginn. Bald jagt Kommissar Konstantin Dühnfort im bayerischen Mariaseeon einen sadistischen Mörder, der die Strafen der Inquisition das Licht der Welt neu erblicken lässt. Unter den Dorfbewohnern geht die Angst um. Einer von ihnen ist der Täter, und Dühnfort muss ihn finden, bevor er erneut zuschlägt.

Meine Schwester hat mir ganz begeistert diesen Krimi in die Hand gedrückt und hat gemeint: "Lies mal, ist klasse. Spielt in der Nähe von München."
Genauer gesagt spielt Inge Löhnings Debütroman im idyllischen Mariaseeon (ein fiktiver Ort) - dort verschwindet der kleine Jakob spurlos und holt das Münchner Ermittlerteam um Kommissar Konstantin Dühnfort auf den Plan.  Zur selben Zeit ist Agnes Gaudera in den Ort gezogen, weg von der Stadt um eine Familientragödie verarbeiten zu können, und prompt findet sie den Jungen auf einem Scheiterhaufen, nackt und stumm. Auf der Suche nach dem Täter wird ein Pädophiler als Tatverdächtiger festgenommen, doch plötzlich gibt es die erste Tote und Alles ist wieder offen. Und was hat der ehemalige Pfarrer mit den Vorgängen zu schaffen? Gutbürgerlicher Sumpf oder pädophiler Morast in dem die Ermittler wühlen müssen?
An Spannung mangelt es dem Roman absolut nicht. Er nimmt wirklich vom ersten Satz an Fahrt auf und überzeugt von den so menschlich und realistisch gezeichneten Charakteren, und gerade deshalb passt auch eine zarte Liebesgeschichte gut ins Konzept.  Dennoch wusste ich auf etwa halber Strecke wer der Täter ist und das hat mir letztendlich den Überraschungsmoment gestohlen. Insgesamt erschien mir die gesamte Handlung ein wenig vorhersehbar und deshalb gibts von mir Punktabzug. Nichts desto trotz hab ich mir sehr gut unterhalten und freu mich schon auf den Nachfolgeroman " In weisser Stille".  Dieser spielt in meiner Heimat, am Starnberger See. Ich bin gespannt!

Über mich 12.02.2011, 23.28 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Neues Jahr, Neues Motiv~

Ich bin ja schon ein bisserl traurig, dass mein Motivjahr  zwölf2010 mit "meinem" Kircherl zu Ende ist. Aber ich war mir ziemlich schnell sicher, dass es auch in diesem Jahr für mich mit zwölf2011 weitergehen wird. Nur die Motivsuche war dieses Mal ein wenig schwieriger.
Nichts desto Trotz hoffe ich aber, dass ich für mich nun doch die richtige Entscheidung getroffen habe.
Ich bleibe innerhalb des Ortes. Blick über die Brücke am Tiefenbach hinüber zur Stiftskirche "St. Salvator" im Kloster Polling. Über dem Portalbau der Kirche steht das berühmte "Liberalitas Bavarica". Hier hab ich schon mal einen Einblick in die wunderschöne Kirche gezeigt.
 


Klick Foto für Zoom

Jetzt brauch ich nur noch einen Motivnamen!! "Mein Kircherl" und "Mein Brückerl" hatten wir ja letztes Jahr. Fällt Euch was passendes ein??

Über mich 10.01.2011, 20.21 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Eine Rutschpartie~

zwoelf2010.pngwar das heute um zu "meinem" Kircherl zu gelangen und das letzte Projektfoto in diesem Jahr zu schießen.
Uns hat es vorletzte Nacht recht zugschneit und der Landkreis spart ganz offensichtlich mit Räumen und Salz. Die Straßen sind teilweise in einem katastrophalen Zustand und oftmals kann man nur dahinkriechen, will man nicht im nächsten Graben landen. Die Winterreifen helfen einem nämlich auf spiegelglatter Fahrbahn herzlich wenig.
Aber wenn man nicht unbedingt aufs Auto angewiesen ist, dann ist das dort draussen einfach nur herrlich. Ein richtiger Wintertraum mit schön kalter und frischer Luft!!




Und auch mein zweites Motiv zeigt sich von seiner besten Winterseite ;-) Die Sonne scheint. Könnt ihr den Dampf erkennen?? Das Wasser ist wohl ganz offensichtlich wärmer als die Aussentemperatur und über der Wasseroberfläche stieg ganz gespenstisch der Dampf auf.

Den Ausschnitt mit dem Brückerl wo so schön die Sonne reinleuchtet gibts im Fotoblog zu sehen.


HIER gibts nochmal alle Bilder im Jahresverlauf als Diashow.
Ich habe viel Freude an diesem Projekt gehabt und bin schon munter auf Motivsuche, denn ich will auch 2011 wieder dabei sein. Ein ganz herzliches Dankeschön geht an Jana die sich unheimlich viel Projektarbeit angetan hat und das wunderbar gemanagt hat.

Über mich 14.12.2010, 12.36 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Heimatroman~

29/2010
Der Jäger von Fall - Ludwig Ganghofer

Fall.jpgBei einem furchtbaren Brand haben Modei und ihr Bruder Lenz ihre Eltern verloren. Zurückgezogen leben sie als Senner auf der Grottenalm. In seiner Unerfahrenheit wird das elternlose Mädchen von einem berüchtigten Wildschützen verführt und erwartet ein Kind. Friedl, der königliche Jagdgehilfe, verliebt sich in die hübsche und tüch-tige Sennerin und möchte sie trotz des unehelichen Kindes heiraten. Doch die Schande steht zwischen ihnen. Wie aus Friedl und Modei, trotz tragischer Zwischenfälle, doch noch ein glückliches Paar wird, hat Ganghofer im »Jäger von Fall« in ergreifender Weise erzählt. Im Brennpunkt des Romans stehen die Konflikte der bäuerlichen Seele: Ehre, Schande, Liebe, Wahnsinn und Tod. Die Leidenschaftlichkeit treibt die Figuren aus ihrer Eindimensionalität heraus und macht aus dem»Jäger von Fall« einen ebenso vielschichtigen wie packenden Heimatroman. Noch vor Erscheinen wurde das Buch 1883 zensiert. Zu anstößig wirkte der Konflikt um das uneheliche Kind. Der spätere, ungeheure Erfolg des Buches, zeigt jedoch, dass die Toleranz der Zeitge-nossen Ganghofers unterschätzt wurde. »Der Jäger von Fall«, ein Frühwerk Ganghofers, in dem der Einfluss des zeit-genössischen Realismus noch spürbar ist, zählt zu den erfolgreichsten Romanen des Heimatdichters und wurde mehr-mals verfilmt.

Ja ich lese Ganghofer *gg*
Neulich in diesem Blog war jemand ganz erstaunt, dass ich Ganghofer lese *gg* Mein Interesse beruht aber wohl hauptsächlich darauf, dass er eben ein Bayer war und seine Heimatromane örtlich auch teilweise in meiner Ecke angesiedelt sind.
Der Jäger von Fall war sein erster Roman, 1883 geschrieben. Fall ist ein kleines Dorf bei Lengries und wurde benannt nach dem dortigen Wasserfall, der Faller Klamm.

Ganghofer beschreibt die Schicksale und Erlebnisse meist einfacher Menschen und ich empfand den Einblick sehr interessant wie es zur damaligen Zeit in einem bayerischen Dorf wohl zugegangen sein mag
.
Von der Sprache her ist der Roman natürlich schon sehr gestrig und man muss sich beim Lesen ein wenig anstrengen und konzentrieren. Aber man stolpert über sehr interessante Wörter, die es so heute im allgemeinen Sprachgebrauch überhaupt nicht mehr gibt, und man bekommt einen Eindruck wie die Leute damals mit einander gesprochen haben müssen.



Über mich 29.11.2010, 12.44 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Föhnlage~

  Ja wir wurden von Orkantief Carmen schon heftig durchgeschüttelt, und die Bäume an "meinem" Kircherl sind allesamt naggert. Da hängt kein einzig Blatt mehr dran.
Aber anstatt die Gelegenheit zu nutzen und einen auf Winter zu machen, schlägt das Wetter weitere Kapriolen und beschert uns Föhn bei 20 ° C. T-Shirt und kurze Hose, so hat Sohnemann heute Fussball gespielt. Und wir Großen hängen ja gesundheitlich eh in den Seilen und bekommen obendrein noch Herz-Kreislauf-Beschwerden.



Auch am Bach ist von Grün nicht mehr viel zu finden. Die Blümlein auf dem Wagenrad sind weg und auch das rote Weinlaub hat sich verabschiedet. Also deutliche Veränderungen!



Ich bin sehr gespannt, wie das Dezemberfoto ausschauen wird. Ob wir dann Alles schön weiß haben wie im Januar??
Und ich möchte dieses Projekt auch auf alle Fälle 2011 fortsetzen und bin schon auf Motivsuche.
HIER gehts übrigens zur Picasa-Diashow. Der direkte Vergleich im Jahresverlauf.

Über mich 14.11.2010, 20.04 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL



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